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Was war euer bisher bester Trade? Sei es Krypto, Aktien oder NFTs. Gab es diesen einen Moment, wo ihr dachtet: „Okay, das war ein Volltreffer!“

Ich sag Shiba Inu. Klar, sie haben versucht, ein Ökosystem aufzubauen mit Shibarium und Metaverse, aber am Ende bleibt’s für mich ein Meme-Coin ohne echten Use Case.

Scheint also doch normaler zu sein, als ich dachte. Tut weh, aber gehört wohl irgendwie dazu.

Mal ehrlich, ist jemand von euch schon mal in einen Coin reingegangen, der komplett abgestürzt ist? Ich hab da leider so meine Erfahrungen gemacht und würd gern wissen, ob ich der Einzige bin.

Für mich ganz klar Bitcoin. Es ist die Mutter aller Kryptowährungen, das sicherste Netzwerk, die knappste Ressource. Selbst wenn Altcoins schneller wachsen oder kurzfristig höhere Gewinne bringen, glaube ich nicht, dass BTC jemals an Relevanz verliert.

Für mich ist es eher ein kleinerer low cap hohe volatilität, aber eben auch die Chance, BTC weit zu schlagen. Bitcoin ist fast schon zu „reif“ für extreme Prozentgewinne.

Ich sehe das eher als Koexistenz. Solana für Speed und günstige Transaktionen, Ethereum für Sicherheit und Vertrauen. Der Markt ist groß genug für beide. Aber Solana wird aufholen, da bin ich sicher.

Viele Influencer sind einfach Marketingmaschinen. Wenn ein Projekt ihnen bezahlt, wird es als „nächster 100x-Coin“ verkauft – egal wie schlecht es ist. Das kann verdammt gefährlich sein für Neulinge.

Viele hypen Ethereum, aber mit der Foundation im Hintergrund und zentralem Einfluss bei Upgrades ist das für mich eher "semi-dezentral". Trotzdem immer noch besser als 90 % da draußen.

Mir ist wichtig, dass es ein deflationäres Modell gibt – zum beispiel regelmäßige burns oder sinkende emissionen. Das hält den preis stabiler

Schaut, ob ein Projekt Airdrops plant oder Whitelist-Spots über kleine Tasks vergibt. Wer früh aktiv ist, bekommt oft Zugang, ohne viel zu riskieren.

Ich folge vielen Krypto-Telegram-Gruppen und Twitter-Accounts. Oft werden da neue Projekte schon diskutiert, bevor sie auf irgendwelchen Launchpads landen. Früher rein = mehr Potenzial.

Wichtig ist, dass du klein anfängst. Nicht gleich alles reinhauen. Lernen > FOMO.

Wenn es transparent ist und alle wissen, worauf sie sich einlassen, ist es mehr Zockerei als Betrug. Aber wenn Entwickler oder Insider manipulieren und später dumpen, ist das Scam – ganz einfach.

Ich finde PoS super. Solana, Cardano, Avalanche – alle setzen auf effizientes Staking und entwickeln sich trotzdem stark weiter. Nachhaltigkeit ist kein Nice-to-Have mehr, sondern notwendig.

Ich kombiniere beides. Erst ein Gefühl entwickeln – z. B. „Der Coin hat Potenzial“ – und dann schau ich mir den Chart an, ob das Timing stimmt. Hat sich für mich als gute Strategie erwiesen.

Warum nicht einfach beides? 50/50 rein und schauen, was dir besser gefällt.

Ich gehe bei ersten Anzeichen eines Downtrends zu 50–70 % in Stablecoins und warte auf gute Re-Entry-Punkte. Hat mir letztes Jahr echt den Hintern gerettet.

Klar, 50 Euro geht easy. Du kaufst bei den meisten Plattformen nicht ganze Coins, sondern Anteile. Also kein Stress. Wichtig ist eher, dass du’s verstehst – nicht wie viel du investierst.

Genau mein Gedanke. Gerade wenn du aktiv bist und z. B. Yield Farming oder neue dApps nutzt, kann’s auf Solaxy richtig Spaß machen. Und wer weiß – vielleicht kommt ja bald das erste 100x-Projekt dort.